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KRANIO­SA­KRAL­THERAPIE

ie Kraniosakraltherapie (Lat. „cranium“: Schädel; „Os sacrum“: das Kreuzbein) wird der „al­ter­na­ti­ven bzw. ganzheitlichen Medizin“ zugeordnet und gilt als Teilgebiet der „Osteopathie“. Im Mittelpunkt steht der rhythmische Fluss des Gehirnwassers. Wird dieser durch geistige und körperliche Einflüsse be­ein­träch­tigt, spricht man von „Blockaden“.

Der ausgebildete Kraniosakraltherapeut erspürt den „rhyth­mi­schen Fluss“ oder die bestehenden Blockaden. Er versucht, sie über sanfte Bewegungen am Kopf, der Wirbelsäule und am Kreuzbein zu lösen. Ein wichtiger Effekt dieser Therapie soll u. a. die Wiederherstellung der Selbstheilungskräfte und eine Mo­bi­li­sie­rung des Immunsystems sein. Erfolge der Kra­ni­o­sa­kral­the­ra­pie konnten bei der Hashimoto-Thyreoiditis↑ festgestellt wer­den.

 


Die Kraniosakraltherapie findet Anwendung bei:

• Störungen der Leistungsfähigkeit der Nerven
• Störungen der Leistungsfähigkeit des Hormonsystems
• Chronische Nacken- und Rückenschmerzen
• Stress- und spannungsbedingte Störungen
• Koordinative Störungen, insbesondere im Säuglingsalter
• Zustand nach einem Trauma von Gehirn und Rückenmark
• Dysfunktionen des Zentralnervensystems oder
  Hormonsystems
• Konzentrations- Lern- und Sprachstörungen
• Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten
• Orthopädische Probleme des Rückens
• Chronische Übermüdung
• Erschöpfung
• Funktionelle vegetative Dysfunktionen
• Depressionen
• Schlafstörungen
• Tinnitus
• Migräne

Eine Behandlung dauert in der Regel 90 Minuten. Eine Über­nah­me durch die Krankenkassen erfolgt nicht.

Quelle Auflistung sowie weitere Informationen: Verbandes der Upledger Craniosacral-Therapeutinnen Deutschland e.V.
www.upledger.de

Haftungsausschluss
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9.10.2012 ■ MARITA GRABOW 

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