WEITERSAGEN

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© Kerstin Hilgenberg

  von al­ter­na­ti­vem Heilwissen, die Ästhetik von Ein­rich­tun­gen, und wie man vitale Lebensräume schafft. Ich merkte auch zuvor schon, dass mir bestimmte Plätze angenehmer waren als andere. Jetzt erhielt ich aber die Erklärungen dafür. Es war schön, Menschen mit ähnlichen Wahrnehmungen in diesem Seminar zu treffen. Spannend war dann natürlich, zu lernen, wie ich mein Umfeld und die Welt verändern kann. Durch meine Begeisterung dafür, die ich weiter trug, kamen auch sehr schnell die ersten Aufträge.
Schön, dass Sie Ihre Leidenschaft, die früher schon in Ihnen schlummerte, jetzt so leben und anderen damit helfen können.
Ja, das macht mir auch sehr viel Spaß. Feng Shui↑ ist zwar ein sehr altes traditionelles System, das es seit ca. 3000 Jahren gibt. Doch, es ist durchaus offen, man kann es mit modernen Elementen, wie in der Baubiologie, kombinieren. Wir hatten hier auch alte Traditionen: Altes Bauwissen wurde von den Gilden umgesetzt. Es wurden z.B. bestimmte Steine in den Ecken in einen Stein mit eingemauert. Selbst die Römer hatten bestimmte

 

Restaurantumbau: hohe schützende Lehnen, Beleuchtung und Farben sorgen für eine freundliche Atmosphäre

Schichtungen von Steinen angewandt, um aus der Erde strah­len­de Benkerlinien (Erdstahlen) zu blocken. Dies wurde durch eine Schrägstellung von meist kristallinhaltigen Gesteinen wie Sandstein mit Quarziten bewerkstelligt, um einen Streueffekt der Störstrahlen zu erreichen. Dieses Wissen wurde leider nicht, wie im Feng Shui↑, über die Jahrtausende bewahrt und wei­ter­ge­reicht. Es wurde als geheimes Wissen in den Gilden ver­schlos­sen. Aber durch Untersuchungen von alten Gebäuden gräbt man heute dieses alte Wissen wieder aus. Es gibt Geo­man­ten, die diese Entdeckungen zusammentrugen, in Aus­bil­dun­gen lehren und Bücher darüber schreiben. Das Wissen, das es im Abendland gab, wurde von Machtpositionen wie Kirchen, Kö­nig­häusern, Fürstentümer etc. eingesetzt. Man sieht vor Schlös­sern meist große Wasserfontänen, diese ziehen sehr viel Vi­tal­e­ner­gien ins Gebäude.
4.4.2013 ■ RALF G. MOSNY 

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