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  SIBIEN: Eine Be­son­der­heit ist Ihre Gla­se­rei.
MANFRED HUBER: Wir fer­ti­gen keine übliche Blei­ver­gla­sung, wir ver­wen­den die Tiffany-Technik. Da­mit lässt sich viel feiner und filigraner arbeiten. Der Kunde erhält immer ein Uni­kat nach seinen Vor­stel­lun­gen mit einer Ex­per­ti­se.
Bei der Bleiverglasung wer­den die Scheiben nur in Bleiprofile gesteckt, die lediglich an Punkten zu­sam­men gelötet sind. So ein Gebilde ist wackelig und instabil. Die Tiffany-Technik↑ hat sta­bi­li­sie­ren­de Kupferbänder zwi­schen den Glastteilen und wird durch­gän­gig mit Blei ver­lö­tet, wobei alle Glas­rän­der ummantelt werden.

© Manfred Huber

Das fer­ti­ge Element kann sehr filigrane Details auf­wei­sen und ist wesentlich stabiler. Tiffany-Ver­gla­sun­gen sind al­so nicht nur bunte Lam­pen. Mit dieser Technik ar­bei­ten wir so ziemlich als Einzige in Europa. Wir hatten schon Verglasungen mit ei­nem Durchmesser bis zu 1,60 m. Wir geben den Glas­tei­len außerdem durch un­se­ren einzigartigen Fa­cet­ten­schliff einen besonderen Ef­fekt. Schauen Sie sich unsere Muster an.
SIBIEN: Eine Abteilung bilden Ihre Beleuchtungen.
MANFRED HUBER? Unsere Lampenausstellung schrumpft leider, die guten Lieferanten mit exzellenter Auswahl werden immer weniger. Wir bieten viele Lampen aus Italien an, auch mit einem Swarowski-Behang.
SIBIEN: Sie erstellen signierte Expertisen über An­ti­qui­tä­ten. Sind sie ein anerkannter Gutachter und Sach­ver­stän­di­ger, der an einem öffentlichen Institut vereidigt wurde?

Verglasung in Tiffany-Technik mit Fa­cet­ten­schliff 

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