die
Baubiologie↑ und
Geomantie↑. Damit steht mir auch Wissen aus den alten westlichen Zivilisationen zur Verfügung.
Die Geomantie wurde nicht so gepflegt und weitergetragen wie das Feng Shui in Asien. Es ging viel verloren und die Kirche hatte vieles unter Verschluss. Aber man kann Kraftplätze im Innen- wie im Außenbereich danach gut gestalten.
Es gibt Tiere, die sich an belasteten Plätzen bevorzugt niederlassen. In Bayern wurde praktiziert, dass man Ameisen an den Platz setzte, an dem man bauen wollte. Blieben sie, war der Platz für den Menschen strahlenbelastet, zogen sie weiter, war er störungsfrei.
Feng Shui ist keine Wissenschaft und auch nicht wissenschaftlich belegt. Wie wirkt Feng Shui?
Die Chinesen sehen den Menschen und seinen Lebensraum ganzheitlich und berechnen alles nach den
fünf Elemente↑. Die
fünf Elemente↑ werden bei den Chinesen auf die Person/en, den unmittelbaren Wohnraum und den äußeren Lebensraum inkl. der Himmelsrichtungen angewandt.
Die Ausrichtung auf mehrere Personen ist gar nicht so selten konträr, da sich ja Gegensätze anziehen und ergänzen. Es gibt in der Wohnung immer Bereiche, die für den einen gut sind und für den anderen nicht. Bei Räumen, die gemeinsam gleichermaßen genutzt werden, schafft man mit den entsprechenden Materialien und/oder Farben Ausgleiche, um Störfelder und Stressfaktoren zu minimieren.