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© TCM-Klinik Bad Kötzting

  Die Patientenaufnahme
Zunächst nimmt ein westlicher Arzt den Patienten auf und erfasst seine Vorerkrankungen, Familien- und aktuelle Anam­ne­se. Danach wird ein chi­ne­si­scher Professor, unterstützt von einer Dolmetscherin (von Radio China International), eine Puls- und Zungendiagnose durchführen. Die Diagnosen des chi­ne­si­schen Professors und westlichen Arztes werden dokumentiert. Daraufhin verschreibt der chinesische Professor die not­wen­di­gen Kräuter. Die komplette Anamnese wird kopiert und an den Akupunkteur und Masseur weiter gegeben, damit auch diese die Krankengeschichte kennen.
60 bis 70 % der Patienten leiden unter einer funktionellen Stö­rung als Vorstufe von Krankheiten, verursacht u. a. durch emo­tio­na­le Probleme oder Stress. Sie spüren dann Span­nungs­ge­füh­le oder andere Symptome. Die westlichen Ärzte un­ter­su­chen den Patienten, finden aber keine Erkrankung, obwohl sich dieser schwach fühlt und sich Sorgen macht. Das ist ein Problem der westlichen Medizin, dass erst etwas festgestellt werden kann, wenn es bereits organisch geworden ist. Auf die Vorstufen von Krankheiten ist jedoch die chinesische Medizin spezialisiert.

 

Die Kräuterküche
In der Kräuterküche werden 10 bis 15 ver­schie­de­ne Kräu­ter á 5 – 15 Gramm ca. 3 Stunden ver­kocht. Der Sud er­gibt ¾ l Arznei und ist für 3 Tage An­wen­dung gedacht. Es gibt keine Stan­dard-Mischungen, je­der Patient erhält sei­ne spezielle Mi­schung. Nach 3 Ta­gen wird erneut un­ter­sucht. In China gibt es über 3000 Krankenhäuser, in de­nen auf diese Art mit TCM behandelt wird. Es werden nicht nur Kräutertees verabreicht, sondern die Kräuter werden zu Medizin verkocht.  

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