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HAUT- & HAARPFLEGE

ie Haut- und Haarpflege funktioniert mit nur einem Stück Seife für alle drei An­wen­dungs­be­reiche, plastikfrei, platzsparend und absolut preisgünstig.
Die Haut↑ ist mit durchschnittlich 1,73 m² Fläche unser größtes Organ. Sie schützt unter anderem vor Wär­me­ver­lust und äußeren Einflüssen und dient der Aufnahme von Sinnesreizen. Wir sollten der Pflege sehr viel Aufmerksamkeit widmen. Die Grundpflege, die heutzutage jeder anwendet, ist das Reinigen mit Seife. Leider sind fast alle Seifen mit einem pH-Wert↑ von über 10 viel zu alkalisch. Die Haut hat selbst einen pH-Wert↑ von nur 5,5 und ist damit viel saurer. Waschen wir uns mit den üblichen basischen Seiten, braucht die Haut↑ sehr lange um den eigenen pH-Wert↑ und sogenannten „Säuremantel“ wieder aufzubauen. Erfolgen die täglichen Wäschen oft hintereinander, bekommt die Haut↑ ein Problem. Wir merken es daran, dass die Haut↑ anfängt zu jucken. Das könnte die Ursache dafür sein, dass man im Mittelalter glaubte, dass das Waschen an sich ungesund sei.
Ich verwende seit Jahren das Seifenstück „Dove“↑ mit einem zusätzlichen Ölanteil. Es hat einen pH-Wert↑ von ca. 7,5 und liegt somit im sogenannten neutralen Mittelfeld. Zudem transportiere ich mit der „Dove“↑ immer ein bisschen Öl auf und in die Haut↑, dass sie gleichzeitig pflegt. Meine Haut↑ fühlt sich deshalb auch stets leicht seidig an. Wenn ich unterwegs einmal gezwungen bin andere Seife zu benutzen, merke ich dies sofort. Meine Haut↑ fühlt sich dann leicht stumpf an.

 


© Foto: fotolia - Gunita Reine

Wer möchte, kann zur Hautpflege zusätzlich Kokos- oder Aloe Vera Öl verwenden.
Die „Dove“↑ ist von Unilever. Die Inhaltsstoffe sind leider chemisch aus Erdöl hergestellt. Bisher fand ich noch keine Stückseife mit hautfreundlichem pH-Wert↑ aus Naturprodukten. Die Seifen aus Naturprodukten, die ich bisher kennenlernte, haben alle einen pH-Wert↑ von über 10.

Die Bartrasur
In der Vergangenheit rasierte ich mich täglich mit einem elek­tri­schen Rasierapparat einer deutschen bekannten und früher sehr renommierten Firma. Die alten Rasierapparate hielten durchaus über 30 Jahre. Man musste lediglich alle paar Jahre den Scherkopf auswechseln und konnte sie noch reparieren. Vor ein paar Jahren bekam ich für mein altes Modell leider keine Ersatzteile und auch keinen Scherkopf mehr. So musste ich mir ein neueres Modell dieses Fabrikates kaufen. Leider machte ich die Erfahrung, dass das Wechseln des Scherkopfes genauso teuer wurde, wie ein komplett neuer Rasierapparat! Das führte mich zum Umdenken.
Heute rasiere ich mich mit Seifenschaum und Rasierklinge. Nach anfänglicher Scheu und etwas Angst vor dem sich Schneiden, gelangen mir die Rasuren immer besser. Die Nassrasur machte mich von der heutigen Elektroindustrie und vom Strom un­ab­hän­gig. Abgesehen von der einmaligen Anschaffung von Ra­sier­pin­sel und -klingenhalter, ist diese Methode auf Dauer wesentlich preiswerter. Hinzu kommt, dass die Rasur nicht nur wesentlich gründlicher und glatter ist, so muss ich mich gar nicht mehr jeden Tag rasieren. Es reicht durchaus alle zwei bis drei Tage. Damit erhalte ich obendrein eine Zeitersparnis. 

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