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© Mangostin

  Unser Ein­kaufs­bü­ro im quir­li­gen Bang­kok bringt Wo­che für Wo­che ei­ne Lie­fe­rung für uns auf den Weg. Dies ga­ran­tiert uns bes­te hei­mi­sche Wa­re und die Mög­lich­keit, auch über kurz­fris­tig er­hält­li­che sai­son­be­ding­te De­li­ka­tes­sen zu ver­fü­gen.

 

Bild: Papa Joe’s Bar

In München bauten wir ein Netzwerk an Lieferanten auf, die un­se­ren Anspruch kennen und auch in der Lage sind, ihn zu be­die­nen.
Die empfindlichen asiatischen Kräuter und Salate beziehen wir beispielsweise von hier, Rind- und Schweinefleisch sowie Ge­flü­gel liefert uns die Kuffler-eigene Metzgerei.

Im Anschuss an unser Interview genoss ich das reichhaltige Mittagsbuffet. Außergewöhnlich empfand ich Miang Kam. Miang Kam ist eigentlich ein traditioneller Snack aus Thailand und Laos. Im Mangostin füllt man selbst in ein Wildpfefferblatt geröstete Kokosstife, Ingwer, Limettenwürfel, Würzgarnelen, Chili, Scha­lot­ten, Erdnüsse und Palmsaft-Dip. Man faltet das Wild­pfef­fer­blatt zusammen und steckt es im Ganzen in den Mund. Diese köstliche Geschmacksmischung sollte man vor allen anderen Speisen genießen, um die Geschmacksnerven auf die weiteren Köstlichkeiten der Küchen Asiens einzustimmen.
Bon Appetit.

14.7.2012 ■ RALF G. MOSNY 

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