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  Nähten an seinen Erzeugnissen aus. Die Mode wird preiswerter und natürlicher. In den 30ern entwickelt sich Triumph zum größten Miederhersteller Europas.
Die ersten Büstenhalter mit Vorderverschluss und verstellbaren Trägern werden vorgestellt. Die Stars der 50er ze­le­brie­ren den legendären Taillenknick und vor allem den Bu­sen­kult. Korsett & Co feiern ihr Comeback. Triumph übernimmt die Rolle des Schrittmachers und wird Marktführer. 1954 setzt Triumph einen BH-Träger aus Strech-Garnen ein: er bietet el­as­ti­schen Halt ganz ohne Klemmen, Drücken und Zupfen.
Als erster Miederwarenhersteller führt Triumph 1967 das Mol­ding-Verfahren für nahtlose Cups ein. Die neue Methode ist ein wegweisender Meilenstein für die Zukunft der Dessous-Her­stel­lung: sie ermöglicht viel komfortablere und leichtere BHs ohne Naht. Außerdem greift Triumph den Trend zur Frei­zeit­klei­dung auf und beginnt 1962 mit der Produktion von Bikinis und Ba­de­an­zü­gen.



1970 Happy Body - Poster für "Amor-Fee 1111"

1977 wird die Schweizer Gesellschaft in Bad Zurzach alleinige Obergesellschaft des Konzers "Triumph International Spiess­hofer & Braun KG".

 

Als erster Konfektionär verarbeitet Triumph extrem dünnes und leichtes Material mit Lycra und Nylon. Es wird ohne Nadel und Faden genäht, indem Moleküle durch Hochfrequenztechnik mit­ein­an­der verschmolzen werden. Mit dem hauchdünnen und nahtlosen Modell "Einer für Alle" gelingt Triumph die Herstellung eines BHs, der nicht auffällt und dennoch leicht formt, der nicht anprobiert werden muss und trotzdem vielen Frauen bestens passt. Er wurde ein Bestseller bis 1998 und erlebt sein Revival 2004 mit neuem Materialkonzept.


sloggi für Männer und Frauen

Die Einführung der Marke "sloggi" bietet den Slip dank einer Ma­te­ri­al­in­no­va­ti­on besonders weich, anschmiegsam und faltenfrei aus Baumwolle an. Der Slip, der sogar bei Kochwäsche stets formstabil und anschmiegsam bleibt.

Schon Anfang der 70er Jahre bringt Triumph als erster Her­stel­ler ein abgerundetes Sor­ti­ment für sportliche Frauen auf den Markt. Von den hier ge­won­ne­nen Er­fah­run­gen pro­fi­tiert der Her­stel­ler, als ab 1983 welt­weit die Aero­bic-Wel­le ein­setzt. Es wird klar, dass sport­li­che Frau­en spe­zi­el­le BHs brau­chen, und Triumph bie­tet ent­spre­chen­de Model­le an: mit si­che­rem Halt und ho­hem Tra­ge­kom­fort. 

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