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© Mangostin

  und vom Architekturbüro Kuffler Inn Design einzigartig inszeniert. So empfinden die Gäste durch die unterschiedliche Gestaltung der Räume einen differenzierten Eindruck. Der große Raum "Lemon Grass" wirkte früher wie eine Markthalle in Ban­kok. Mit viel Glück konnten wir später die spektakuläre Fo­to­in­stal­la­tion "Red Child" von der Kunstprofessorin Xia Hui Wang erwerben. Sie erstreckt sich über die gesamte Front, und heute ist dies der beliebteste Raum.
Wie kamen Sie an die "Red Child"?
Anlässlich einer China-Reise lernte Herr Kuffler Frau Xiao Hiu Wang kennen. Frau Wang, in Deutschland promoviert, ist ein Star auf ihrem Gebiet in China. Sie stellt auch in Galerien in München, Hamburg, Berlin und Kassel aus. In zähen Ver­hand­lun­gen konnte Herr Kuffler die Fotoinstallation erwerben.
Ihre Küche bietet eine große Vielfalt. Wo liegen die Schwerpunkte?
Das Mangostin-Team kocht in vier Küchen gleichzeitig (Su­shi-, Thai-Curry-, Vorspeisen- und Wokküche). Die Schwer­punk­te

 

Bild: Lemon Grass Room

sind die thailändische und die japanische Küche. Unsere japanische Crew bietet Sushi in höchster Qualität. Wir re­kru­tie­ren unsere Spezialisten immer aus Fernost. Deshalb fliege ich zweimal im Jahr nach Asien und begutachte jeden einzelnen Koch. Die Spezialitäten-Köche roulieren alle drei bis vier Jahre und bringen somit immer wieder frischen Wind in unsere Küche.
Seit 12 Jahren schätzen wir unseren begnadeten viet­na­me­sischen Sous-Chef, der unsere Küche mit seinen viet­na­me­si­schen Elementen bereichert. Ein Asiate möchte sein Gesicht nicht verlieren, deshalb setzen sich unsere Spezialitäten-Köche für untadelige Qualität ein.
Zu Sylvester lasse ich vom gesamten Personal, quer durch alle 14 Nationalitäten, ein spezielles Buffet anrichten, auch die Frau­en unserer Köche kochen mit. Wir beschäftigen z.B. einen Li­ba­ne­sen, dessen Frau ein Lammcurry zum Nie­der­knien kocht. Die Idee kommt ursprünglich aus dem be­rühm­tes­ten Hotel der Welt, dem "Riffin Room" des Hotel Raffles in Sin­ga­pur.
Die Kolonialherren liebten damals die hohe Kunst  

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