Die Rasierseife hat die einzige Aufgabe als Gleitmittel für die Rasierklinge zu dienen damit man sich möglichst nicht schneidet. Eine hautberuhigende Wirkung hat keine. Dafür finde ich die Rasierseifen ziemlich teuer! Da ich mir beim Kauf der Nassrasurutensilien auch eine Rasierseife kaufte, benutzte ich sie, bis ich den Zweck der Rasierseite herausfand. Die Ra­sier­sei­fe hat leider auch einen pH-Wert↑von ca. 10! Um Seife mit einem Rasierpinsel aufschäumen zu können, ist es praktisch eine geeignete kleine Schale zu verwenden. Ich kaufe keine typische Rasierseife mehr nach.


Den Rasierpinsel kann man in den Schafft versenken. So ist er bequem und sicher auf Reisen zu verstauen.

Beim Verwenden von Stückseife bleibt stets ein immer kleiner werdendes Seifenstück übrig, das immer unhandlicher wird. Die­se Restseifenstücke gebe ich jetzt in meine Ra­sier­sei­fen­scha­le und schäume die Seife zum Rasieren auf. Somit bekomme ich automatisch Nachschub zum Rasieren und verbrauche elegant die komplette Seife.

Haarpflege
Zum Haare waschen gibt es nicht nur die Vielzahl von un­ter­schied­li­chen Shampoos, sondern seit geraumer Zeit auch Stückseifen und auch aus Naturprodukten. Leider haben auch die mir bisher bekannten Stückseifen alle einen pH-Wert↑ von über 10! Nachdem ich meine „Dove“-Stückseife erfolgreich nun auch für die Bartrasur einsetze, wasche ich mir seit ein paar Wochen meine Haare ebenfalls mit der „Dove“↑. Es funktioniert genauso perfekt. Gut, meine Finger gleiten nicht so glatt durch die Haare wie beim Shampoo, aber das Ergebnis ist perfekt. Meiner Frisörin fiel auf, dass meine Haare griffiger wurden. Nun, ich wusch mit der Seife endlich alle Silikonschichten von den Haaren heraus, die diese umschlossen.
Sie haben Angst um Ihre doch so gepflegten Haare? Vergessen Sie alle Angst. Naturfrisöre empfehlen sogar ganz auf jegliche Haarwäsche zu verzichten. Nach einer gewissen Ge­wöh­nungs­zeit reguliert das Haar bzw. die Kopfhaut sich selbst und fettet nur noch im notwendigen Maß nach. Durch unsere ständige Haarwäsche produziert die Kopfhaut mehr Fette als eigentlich nötig wäre.