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  Neuseeland und Australien gab dem schnell wach­sen­den Team das Selbst­ver­trau­en, sich weiter zu wagen. Der Export nach Europa begann 1999. Mittlerweile exportiert Icebreaker in über 30 Länder welt­weit. Die Kleidungssortimente haben sich auf zahllosen Reisen über Kontinente und Kulturen hinweg bewährt und sind für New York genauso geeignet wie für den Himalaja.

Alle Bilder © Icebreaker
Icebreaker Kleidungsstücke können bei warmen Temperaturen alleine oder bei kälteren Temperaturen in Schichten über­ein­an­der getragen werden und bilden so ein vollständiges Klei­dungs­sys­tem. Die feinen, gekräuselten Fasern im Fell des Me­ri­no­schafs erzeugen mehr Lufttaschen als herkömmliche Wolle und die meisten anderen Fasern. Luft ist ein schlechter Wärmeleiter. Je größer also die Anzahl der Lufttaschen ist, desto mehr Wärme wird eingeschlossen.
Die Fasern für diese Kleidung stammen von Merinos, einer Rasse von Bergschafen, die in den Neuseeländischen Alpen in einer Hohe von bis zu 2.000 m leben. Mit seiner feinen Wolle ist das Merinoschaf für alle Wetterbedingungen gewappnet. Im Sommer ist sein Fell leicht und atmungsaktiv und schützt das Tier bei Temperaturen von bis zu 35º C. Im Winter dient sein dickes Fell als Isolation gegen bitterkalte Temperaturen von bis zu -20º C.

 

Was Merinowolle dem Schaf bietet, bietet sie auch dem Men­schen. Dazu müssen die Fasern aber auf die richtige Weise zu Garn und Gewebe verarbeitet und so zugeschnitten werden, dass die Leistungsfähigkeit des Kleidungsstücks ge­währ­leis­tet ist. An dieser Stelle kommt Icebreaker ins Spiel.
Icebreaker übernimmt Verantwortung für den gesamten Her­stel­lungs­pro­zess, und der startet nicht beim Gewebe, sondern bei der Rohfaser. Icebreaker schließt langfristige Verträge mit den Me­ri­no­züch­tern ab, was ihnen Sicherheit gibt und Icebreaker die Möglichkeit einräumt, strikte Normen hinsichtlich Umwelt- und Tier­schutz festzulegen. Vor dem Einkauf werden alle Fasern auf die 10 qualitativ bedeutsamen Eigenschaften über­prüft.
Mit dem revolutionären neuen Baacode™-System von Ice­brea­ker, das 2008 eingeführt wurde, können Kunden den Her­stel­lungs­pro­zess ihres Icebreakers, angefangen mit der Farm, auf der die Schafe gezüchtet werden, Schritt für Schritt verfolgen. Kleidungsstücke von Icebreaker haben nun ein Innenetikett mit einer einzigartigen Baacode™-Nummer. Auf einem Etikett am Kleidungsstück wird erklärt, wie der individuelle Baacode™ auf Icebreaker.com eingegeben wird und wie die Merinofasern des jeweiligen Kleidungsstücks zurück zu ihrem Ursprung auf den Schaffarmen verfolgt werden können. Kunden können sich über die Lebensbedingungen der Schafe vergewissern, die Hochlandfarmer kennenlernen, die die Schafe züchten, und jeden Schritt des Herstellungsprozesses nachverfolgen. Im ersten Jahr nach der Einführung haben mehr als 100.000 Kunden Ihre Merinoschafe über Baacode™ kennen gelernt.


Finden Sie Ihren Icebreaker-Händler unter: HÄNDLERSUCHE↑.
23.4.2012 • Ralf G. Mosny 

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