s ist immer dasselbe: langsam wird es stärker, dieses befreiende Gefühl, das jede Faser meines Körpers durchströmt. Dauert es an wird es zum Rausch und ich möchte gar nicht mehr aufhören. Um diesen Adrenalin-Kick zu erhalten, heißt es aber auch manchmal den inneren Schweinehund zu überwinden. Also ziehe ich mir meine Joggingschuhe an und laufe los. Und es lohnt sich immer. Mit jedem Schritt lasse ich den Alltag hinter mir und werde frei im Kopf. Beim Joggen habe ich oft die besten Ideen. Nach einer halben bis dreiviertel Stunde wartet die Dusche, die mein Wohlfühlritual abschließt.

Jogging (engl. jog: trotten) ist eine Form des Laufsports, bei der durch gemächliche Dauer­läufe die Kondition (Ausdauer) gesteigert wird. So lautet die Beschreibung bei Wikipedia. Die Geschwindigkeit bemißt sich da­bei an Ihrem Atem. Wenn Sie hecheln müssen, gerät der Kör­per in ein Sauer­stoff­defizit – dann sind Sie zu schnell. Ge­mäch­li­ches Dahintrotten, das sich von selbst langsam steigert und ausdauernder wird, ist am gesündesten und gleichmäßiges Atmen verhindert Sei­ten­ste­chen. Wenn Sie noch plaudern können, laufen Sie nicht zu schnell. Der langsame Schleichgang bringt’s aber auch nicht. Las­sen Sie sich mit einen Herz­frequenz­messer helfen. Der Lauf- und Multisportcomputer POLAR RS300X sd bietet für 141,72 € bei amazon.de das beste Preis-Lei­stungs­ver­hält­nis.
Jogging als Ausdauersport hat viele positive Auswirkungen. Schaffen Sie es, ca. 20 Minuten oder länger im aeroben Be­reich, also mit ausreichender Sauerstoffzufuhr zu laufen, stellt der Körper seinen Stoffwechsel von der Verbrennung von Kohlenhydraten auf die Verbrennung von Fett um. Das läßt die Fettpölsterchen schwinden. Sie steigern durch ein regel­mäßi­ges Laufen – empfohlen sind mindestens zwei bis die mal die