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SCHWERMETALLE

it der Bezeichnung Schwermetalle wird eine Gruppe von Metallen zusammengefasst. Durch das Fehlen einer eindeutigen wissenschaftlich akzeptierten Definition des Begriffes „Schwer­me­tall“ gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Definitionen in der Literatur. Allerdings bewerten mehrere Quellen ein Schwermetall als ein Metall, dessen Dichte größer als 5,0 g/cm³ oder bei älteren Quellen 4,5 g/cm³ ist.
In der Technik (nur NE-Metalle) und der Chemie fallen unter den Begriff „Schwermetall“ Metalle mit einer Dichte >5 g/cm³. Zu diesen werden üblicherweise unter anderem die Edelmetalle sowie Bismut, Eisen, Kupfer, Blei, Zink, Zinn, Nickel, Cadmium, Chrom und Uran gerechnet. Eine Studie der IUPAC fand jedoch mindestens 38 Definitionen für die Bezeichnung „Schwermetall“, die angefangen von der Dichte, dem Atomgewicht oder der Ordnungszahl bis zu den chemischen Eigenschaften oder der


Toxizität reichen. Folglich unterscheiden sich Listen von „Schwermetallen“ von einem Satz von Richtlinien zu einem anderen; dabei werden oft auch Halbmetalle wie z.B. Arsen mit eingeschlossen. Die Bezeichnung wird oft ohne Angabe der Metalle, auf die sie sich bezieht, verwendet. Aus den oben aufgeführten Gründen ist die Bezeichnung aller anderen Metalle als Leichtmetalle ebenso undefiniert. In der Öffentlichkeit gelten oft alle als „Schwermetall“ bezeichneten Stoffe (wobei deren Verbindungen und Legierungen häufig ebenfalls dazu gerechnet werden) als toxisch. Folgende Elemente haben eine Dichte über 5 g/cm³.
2.6.2016 WIKIPEDIA↑ AUTOREN↑ (Lizenz↑)

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